Die Lagerverwaltungssoftware „KBU-LVS“ steuert den gesamten Waren- und Informationsfluss in Lager und Distributionszentren. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Lager manuell, teilautomatisiert oder vollautomatisch betrieben wird. Ausgereifte Standardmodule kombiniert mit flexiblen Bausteinen sichern den konsequenten Fokus auf die Wirtschaftlichkeit.
Dank der Skalierbarkeit durch die Modularität der Lagerverwaltungssoftware Lösung passt sich das „KBU-LVS“ Ihren individuellen Anforderungen an. Diese Eigenschaft ermöglicht auch ein nachhaltige Wachstum: Wächst das Lager – wächst die Lagerverwaltungssoftware einfach mit!
Lagerverwaltungssoftware oder auch Warehouse Management System (LVS oder LVS) führt die elektronische Bestandsverwaltung der Lagerplätze durch. Die Lagerverwaltung steuert auch den Wareneingang, unterstützt die Kommissionierung von Versandaufträgen, den Warenausgang und koordiniert den gesamten Materialfluss. Die Lagersoftware verwaltet pro Lagerplatz (Lagerposition) den Mindestbestand, den Meldebestand und den Höchstbestand.
Die Lagerverwaltungssoftware „KBU-LVS“ steuert den gesamten Waren- und Informationsfluss in Lager und Distributionszentren und damit alle Lagerbewegungen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Lager manuell, teilautomatisiert oder vollautomatisch betrieben wird. Ausgereifte Software-Standardmodule kombiniert mit flexiblen Funktionen sichern den konsequenten Fokus auf Ihre Wirtschaftlichkeit.
Dank der Skalierbarkeit durch die Modularität des Lagerverwaltungssystems passt sich das „KBU-LVS“ Ihren individuellen Anforderungen an und schafft damit die perfekte Lösung für Ihre Lagerverwaltung. Diese Eigenschaft ermöglicht auch ein nachhaltiges Wachstum: Wachsen die Anforderungen im Lager – wächst die Lagerverwaltungssoftware einfach mit!
Überzeugen Sie sich von den branchenunabhängigen Vorteilen einer LVS Lösung, die vom Wareneingang über die intralogistischen Warenbewegungen bis zum Warenausgang jederzeit alle Lagerprozesse im Blick hat und papierlos die Aufträge kommissioniert. Dabei wird der gesamte Materialfluss mit allen Warenbewegungen im Lager in Echtzeit erfasst und über den Cockpit Manager oder auch ein Dashboard dargestellt.
Für die Lagerverwaltungssoftware „KBU-LVS“ steht Sicherheit und Wirtschaftlichkeit an erster Stelle. Aus diesem Grund setzen wir mit Oracle eine Datenbank ein, die den Sicherheitsstandards für Banken entspricht. Darüber hinaus wird die Kommunikation zum Host-System, wie auch zu den unterlagerten Gewerken in transaktionsgeschützten Rahmen durchgeführt. Mittels modernster Modulkomponenten der Lagerverwaltungssoftware „KBU-LVS“ werden darüber hinaus enorme Effizienzsteigerungen in den Prozessen erzielt. Diese Kombination führt zu nachhaltigen Einsparungen und zu Investitionssicherheit. KBU als zuverlässiger Anbieter mit Erfahrung.
Funktionsbausteine wie Mehrmandantenfähigkeit, dynamisch-chaotische Lagerhaltung, Pick+Pack Kommissionierung direkt in den Versandbehälter, Chargenverwaltung, MHD-Verwaltung, KANBAN, Mehrstufige Kommissionierung, Stücklistenverwaltung, Multi-Order-Picking, Zoll-Lager, Integration des Funkleitsystems, diverse Inventurarten und eine Lager-Visualisierung sind im Kernmodul des Lagerverwaltungssystems bereits enthalten.
Die KBU Lagerverwaltungssoftware wächst mit Ihren Anforderungen. Die modulare Bauweise der Lagerverwaltungssoftware bietet Ihnen auch lange nach der Einführung die Sicherheit, Wachstum, innerbetriebliche Prozessoptimierungen oder Erweiterungen einfach umzusetzen. Hierzu werden lediglich die entsprechenden Module an das Kernsystem angedockt. In Vergleich mit anderen Systemen also sehr flexible und optimale Lösung. Die KBU- Lagerverwaltungssoftware kann daher die Geschäftsprozesse der Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslogistik für alle Branchen in mittelständischen Unternehmen einfach und transparent abbilden.
Neben der Modularität ist das „KBU-LVS“ nach neusten Software-Standards konzipiert, in der die aktuellen Technologien unserer Partner Microsoft und Oracle einfließen.
Techniken, wie EAN, RFID/EPC, Barcode, Pick by Voice, Pick by Light, Pick by Scan, Pick by Vision, Pick by Weight und standardisierte Datenschnittstellen sind fester Bestandteil des „KBU-LVS“.
Unser ERP-Schnittstellenportfolio reicht dabei über alle gängigen Systeme.
Selbstverständlich bietet Ihnen die Lagerverwaltungssoftware die Möglichkeit, bei Bedarf den Materialflussrechner direkt mit einzubinden. Dies schafft die Möglichkeit, die gesamte Kommunikation zwischen Steuerungstechnik und Warenwirtschaftssystem in einer ganzheitlichen Lagerverwaltungssoftware abzubilden.
Alle Prozesse in der Lagerverwaltungssoftware, vom Wareneingang, Einlagerung über die Zwischenstufen bis hin zur Bereitstellung für die Fertigung oder für den Versand werden mittels dialoggestützter Anwendungen abgebildet. Die „KBU-LVS“ Report-Technologie ermöglicht es, die Anwendung exakt an die Bedürfnisse des Nutzers anzupassen und die Abläufe im Lager transparent zu machen. So behalten Sie jederzeit die Kontrolle über alle Warenbewegungen.
Hier zeigt sich die Stärke der Lagerverwaltungssoftware. Die erforderliche Einarbeitungszeit Ihrer Mitarbeiter in das „KBU-LVS“ ist erfahrungsgemäß kurz. Wesentlich hierfür ist, dass wir Ihre Mitarbeiter bereits während der Inbetriebnahme Phase aktiv mit einbeziehen. Durch anschließende, begleitende Schulungen erreichen sie so sehr schnell einen hohen Grad an Produktivität.
Für weitere Informationen zur KBU Lagerverwaltungssoftware Lösung und zu den Funktionen klicken Sie einfach auf die nachfolgenden Modulbausteine oder nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf!
Hier finden Sie einige 3-D Lagersimulationen bestehender Kundenprojekte, die mit der KBU Lagerverwaltungssoftware gesteuert werden.
Lagerverwaltungssoftware „KBU-LVS“-Visualisierung
Der Leitstandmodul unseres Lagerverwaltungssystems „KBU-LVS“ ist das zentrale Werkzeug des Leitstandver-antwortlichen. Er beinhaltet Funktionen für die Einrichtung, Überwachung, Steuerung, Kontrolle und Optimierung der Prozesse im Logistikzentrum. Der Verantwortliche erhält hier einen Überblick über aktuelle Zustände und Abläufe in seinem Logistikzentrum in Echtzeit. Abweichungen werden sofort angezeigt, Der Verantwortliche kann damit unverzüglich Ursachenforschung und Maßnahmen zur Beseitigung der Störungen einleiten. Weitere Funktionalitäten des Leitstandes sind beispielsweise die Visualisierung des gesamten Lagers, Funktionen zur Bearbeitung von Transportaufträgen, Bearbeitung von Stammdaten oder auch Erzeugen von Inventuraufträgen und deren Bearbeitung.
Die hohe Komplexität von Logistiksystemen in der Intralogistik und die gestiegenen Leistungsanforderungen verstärken die Notwendigkeit nach Planung, Steuerung und Koordination der logistischen Teilbereiche.
Kennziffern aus dem Bereich des logistischen Controllings bieten Messziffern, nach denen Schwachstellen in einem Logistiksystem ausgemacht und dauerhaft beseitigt werden können.
Erfolgreiches Management in der Logistik beginnt immer mit aussagefähigen Kennzahlen. Das Informationsmodul unseres Lagerverwaltungssystems „KBU-LVS“ bietet hier eine Reihe von Funktionalitäten wie Übersichten über sowohl aktuelle Aufträge, Ladeeinheiten, Bestände (frei und gesperrt) als auch deren Historie. Weiterhin werden Statistiken über Artikel (wie z. B. ABC-Klassen, Pickanzahl oder auch Lagerausnutzung) zur Verfügung gestellt.
Eine Übersicht der KBU-LVS Lösung und einzelne Funktionen und Module finden sie in nebenstehenden Dokumenten
Die optimale Steuerung Ihrer Logistikprozesse bei höchster Verfügbarkeit sichert Ihnen die notwendige Wirtschaftlichkeit für Ihr Unternehmen. Mit unserer professionellen Betreuung durch sachverständige Mitarbeiter, auf Wunsch 24 Stunden an 7 Tagen die Woche, sichern wir so Ihre Intralogistikprozesse vom Wareneingang bis zum Warenausgang ab.
Dieses Angebot wird durch umfangreiche Schulungsangebote und effektive Vor-Ort- bzw. Fernbetreuung abgerundet. Lagerverwaltungssoftware von Anfang an gut durchdacht!
Jetzt Neu! Unseren Betreuungskunden bieten wir den Vorteil eines kostenlosen Präventivschutz für die eingesetzten Lagerverwaltungssoftware Lösungen. Dabei werden Probleme und Störungen wie z.B. Engpass der Plattenkapazität oder Arbeitsspeicherauslastung, etc. direkt an den KBU High-Priority Support gemeldet.
Grundsätzlich werden in vielen Branchen und Bereichen wie der Produktion oder im Handel Lagerkapazitäten benötigt. In den Lagern finden Warenbewegungen statt. Neben den Wareneingängen und -ausgängen kommen häufig auch die Kommissionierung und interne Umlagerungen bis hin zur Produktionsversorgung in einem Lager vor. Diese internen Lagerprozesse werden auch unter dem Begriff „Intralogistik“ zusammengefasst.Aus der Historie heraus arbeiten auch heute noch viele Unternehmen im Lager mit sogenannten Pickzetteln. Der Lagermitarbeiter erhält einen Zettel mit zu kommissionierenden Waren, die er der Reihenfolge nach abarbeitet. Nach Bearbeitung der Pickliste werden die Ergebnisse zentral in einen PC eingegeben und damit an das Host-System oder Enterprise Ressource Planning System (ERP) gemeldet. Daraufhin werden dann vom Host-System oder ERP-System der Lieferschein und die Rechnung gedruckt und die Ware verlässt das Lager.
Der Unternehmer oder auch der Lagerleiter hat in der Regel keinen Überblick über die konkrete Anzahl der Waren, die sich im Lager befinden oder Kenntnis über den Stellplatz einzelner Waren. Aussagen wie: „Da müssten wir noch ein paar Sack hinten in der Ecke haben“, sind keine Seltenheit. Entscheidungen werden aus dem Bauch getroffen und das Lager Know-how ist auf wenige Personen, manchmal nur auf eine Person verteilt. Solche Arbeitsweisen können z.B. durch Krankheit einzelner Know-how Träger dazu führen, dass Lieferengpässe oder je nach Lagertyp Unterversorgungen von Produktionsmaschinen eintreten können. Dies kann dann in schlimmster Konsequenz existenzbedrohende Ausmaße für das Unternehmen annehmen.
Durch die zunehmenden Ansprüche der Kunden i. B. auf schnellere Lieferzeiten und auch den wachsenden Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit bedingt durch den globalen Wettbewerb, ist für die Wettbewerbsfähigkeit die EDV-technische Unterstützung unabdingbar. Denn die zunehmen Herausforderungen führen auch zu komplexeren Prozessen im Lager. Hier reicht eine Excel-Tabelle nicht mehr aus. Neben der Fehleranfälligkeit ist diese wiederum auch nur manuell zu pflegen und damit umständlich und unsicher.
Hier hilft die Lagerverwaltungssoftware.
Für den Begriff Lagerverwaltungssoftware gibt es viele Synonyme. Die am häufigsten benutzen Begriffe sind: Warehouse Management System, WMS, Lagersoftware, Lagerlogistiksoftware, Lagerplatzverwaltungssoftware, Lagerplatzsystemsoftware, Lagerverwaltungsprogramm, Lagerbestandsverwaltung oder einfach LVS.
ERP-System oder Warenwirtschaftssysteme wie z.B. SAP oder Microsoft Dynamics/Navision haben auch eigene Lagermodule, die für eine Verwaltung des Lagers herangezogen werden können. Der Unterschied zwischen einem Lagerverwaltungsspezialisten und einem Warenwirtschaftssystem liegt darin, dass die Module der Warenwirtschaftssystem häufig sehr starr und teuer sind, gerade wenn individual Programmierung notwendig wird. In hochautomatisierten, standardisierten Prozessen wie z.B. in der Automobilindustrie kann es aber auch durchaus sinnvoll sein, darauf zurückzugreifen.
Eine Lagerverwaltungssoftware oder auch Lagerverwaltungssystem ist ein bestandsgeführtes EDV-System, das neben der Verwaltung der Bestände und der Lagerorte auch die papierlose Kommissionierung und alle Warenbewegungen im Lager steuert. Diese Art der Bestandsverwaltung sorgt jederzeit für einen guten Überblick aller gelagerten Waren im Lager und das in Echtzeit für Selbstständige, KMUs und große Unternehmen.
Die Lagerverwaltungssoftware ist an das ERP-System angedockt und arbeitet unter diesem komplett autark. Über eine Schnittstelle werden die Bestände an das Lagerverwaltungssystem übertragen. Die Einlagerung erfolgt bei einem Lagerverwaltungsprogramm dann in der Regel chaotisch. Dies hat den Hintergrund, dass die Artikel automatisch z.B. nach A, B oder C Artikel, Chargen, Mindesthaltbarkeitsdatum, FiFo, Lifo sortiert werden können und die Waren so gelagert werden, dass der Kommissionierer wege- und zeitoptimiert die anstehenden Aufträge bearbeiten kann. Durch die EDV-technische Lager- und Bestandsverwaltung ist zu jeder Zeit in Echtzeit gewährleistet, dass der Unternehmer und/oder Logistikleiter alle Warenbewegungen angezeigt bekommt und ganz genau weiß, wie viel sich von welchem Artikel wo im Lager befindet.
sind sogenannte laufende Inventuren, die permanent vom System durchgeführt werden. Dies bietet dem Unternehmen zum unter anderem einen Echtzeitüberblick über seinen tatsächlichen Warenbestand und im besten Falle die Möglichkeit, keine Inventurstillstandzeiten zu haben.
Im einen Lager, das über eine Lagerverwaltungssoftware verfügt, werden für die Umlagerungen oder Kommissionierung von Waren technische Hilfsmittel benötigt. Was ist Kommissionierung? Bei der Kommissionierung entnimmt der Kommissionierer Kleinmengen von einer Palette. Das heißt zum Beispiel, dass auf einer Palette mit 10 Kartons Kartoffel Chips ein Karton verkauft wurde. Nun muss der Kommissionierer diesen einen Karton von der Palette entnehmen und zum Warenausgang bringen. Um hier einen transparenten und nachvollziehbaren Prozess zu haben, ist der Kommissionierer mit einem technischen Gerät, z.B. einem Handheld ausgestattet. Ein Handheld ist ein Minicomputer, der mit einem Betriebssystem ausgestattet ist und über einen Bildschirm einer Tastatur und einem Scanner oder Imager verfügt. Über den Bildschirm erhält der Kommissionierer seine Auftragsinformationen. Hierzu gehören u.a. Artikelinformationen ggfls. auch mit Bild zur Visualisierung, der Lagerort und die zu entnehmende Menge. Am Lagerort angekommen wird dann per Scan mit dem Scanner oder Imager der Barcode oder der RFID-Chip der Ware und des Lagerortes identifiziert und geprüft. Die Bestätigung erfolgt dann per Tastatur oder Touch, je nach Gerätetyp. Mit dem Bestätigungsscan der Entnahme erhält der Kommissionierer über den Bildschirm die Information zur weiten Bearbeitung. In der Regel gehen die Auftragspositionen dann in den Warenausgang.
Für den Einsatz in der Kommissionierung gibt es verschiedene technische Hilfsmittel, die je nach Lager- und Artikelspektrum zum Einsatz kommen können. Hier eine Auswahl der Möglichkeiten für die EDV-technische Unterstützung der Kommissionierung:
Ein Lagerverwaltungssystem verschafft dem Unternehmen eine korrekte Bestandsverwaltung und einen reibungslosen Warenverkehr innerhalb seiner Logistik. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um manuelle, halb automatische oder vollautomatische Lager handelt.
In einem manuellen Lager werden alle Warenbewegungen und Lagerprozesse von Menschen durchgeführt. Einzige technische Hilfsmittel sind Gabelstapler oder sogenannte „Ameisen“.
Ein halb automatisches Lager hat Lagerbereiche, die von Menschen bearbeitet werden und Automatik-Komponenten wie z.B. ein Shuttle- oder Tablar-Systeme, die auftragsbezogen die Waren dem Kommissionierer zur Verfügung stellt.
In einem vollautomatischen Lager arbeiten keine Menschen mehr. Hier wird der gesamte Warenfluss von Maschinen über z.B. Rollenbahnen direkt in die Versandzone gebracht.
Je nach Artikelspektrum gibt es unterschiedliche Automatiklager.
Das Lager hat in jeder Reihe eine Gasse, indem ein Regalbediengerät fährt. Diese Regalbediengerät wird über einen Materialflussrechner oder einem Lagerverwaltungssystem gesteuert und fährt auftragsbezogen Paletten rein und raus aus dem Lager. Die Paletten werden dann über eine Fördertechnik z.B. Rollenbahnen entweder zu Abnahmestichen für Gabelstapler (Halbautomatik) oder vollautomatisch direkt zur Verladung in den LKW gebracht.
Für Kleinteile gibt es unterschiedliche automatische Lagertypen
Solche hoch effektiven Lagerarten lassen sich ohne eine Software gar nicht steuern. Um nun nicht für jede Lagerkomponente eine eigene Software einzusetzen, verbindet das Lagerverwaltungssystem alle Lagerbereiche zu einer homogenen Intralogistik.
Ein gutes Lagerverwaltungssystem bietet ein modulares Softwarekonzept, dass sich den individuellen Wünschen und Voraussetzungen anpasst. Das heißt, der Kunde zahlt nur das, was er auch braucht. Neben der Modularität arbeitet die Lagerverwaltungssoftware vom Wareneingang über die Kommissionierung bis zum Warenausgang papierlos und transaktionsgeschützt. Das heißt, auch bei einem Stromausfall gehen keine Daten und Warenbewegungen verloren. Wenn Automatiklager oder Stapler im Lager benutzt werden, sollten diese in das Lagersoftwarekonzept eingebunden werden und intelligent durch das Lagerverwaltungssystem gesteuert werden. Die automatische Lagerverwaltung vereinfacht die Prozesse im Lager und macht die Arbeit für die Mitarbeiter einfacher. Es warnt den Lageristen vor zu hohem oder zu niedrigem Bestand und findet für jeden Artikel den bestmöglichen Lagerplatz und initiiert bei Bedarf Umlagerungen oder automatisch Waren Nachschübe. Über eine Visualisierung kann der Lagerleiter alle Warenflüsse nachvollziehen und gegebenenfalls auch manuell eingreifen. Die Kommissionierung sollte selbsterklärend sein, sodass neue Kollegen oder Zeitarbeiter schnell und effizient eingearbeitet werden können. Und natürlich werden alle Lagerbewegungen dokumentiert und damit Daten gesammelt, die dem Unternehmer für eine vorausschauende und sichere Logistikplanung dienen.
Aufgrund der Transparenz und der EDV-gesteuerten Einlagerungen, Umlagerungen und der grundsätzlichen Lagerhaltung ergeben sich vielfältige Einsparpotenziale für den Kunden. Die Einsparungen können sich vom Personalwesen, über die Senkung der Retourenquote aufgrund falscher Lieferung bis über schnellere Versandzeiten erstrecken.
Die Lagerverwaltungssoftware spart also bares Geld!
Die Kunden der KBU Logistik berichten von: